Samstag, 9. Juni 2012

08.06.2012 Los Angeles Tag 3 (Autoabgabe und Rückflug)

Der Urlaub endet heute.
Unser Flug soll gegen 14:45 Uhr abheben. Deshalb also in Ruhe gefrühstückt und Koffer gepackt.
Kurz vor 10 fahren wir schon los, da wir lieber etwas früher da sein wollen. Beim Hinflug gab es auch schon Probleme, da sie uns nicht sofort auf der Liste gefunden haben. Irgendwie haben wir (gebucht über L-Tur) keine ordentliche ETIX-Nummer bekommen.
Bis zum Flughafen brauchen wir knapp eine Stunde. Hin zur Autovermietung (Dollar), Koffer und alle Sachen raus und Schlüsselübergabe. Klappte alles reibungslos.
Da hinten in der Mitte steht er schon.
Danach mit dem Flughafen-Shuttle zum Check-In.
Wie schon geahnt kommen wir am Schalter von Air Berlin nicht sofort durch, weil sie uns im Computer nicht finden können. Air Berlin hat hierfür einen eigenen Service-Schalter, wo uns nach 10 Minuten geholfen werden kann. Das Problem war hier nicht neu.
Es gab insgesamt etwa 10 Schalter für 2 Flüge am Tag, einer nach Tegel und einer nach Düsseldorf. Welch eine Übertreibung.
Anschließend konnten wir uns viel Zeit lassen. Haben noch etwas gelesen, gegessen und uns die Shops angeschaut.
Unser Flug ging ganz punktlich um 14:45 Uhr los.
Schlafen konnte ich irgendwie nicht so richtig, weil mir etwas flau im Magen war. Das lag aber nicht am Flug. Auch waren diesmal alle Plätze belegt.
Mit nur 10 Minuten Verspätung kamen wir in Tegel an, warteten auf unser Gepäck und wurden von Marcel, Janine und den beiden Katzen abgeholt.

Somit endete ein toller Urlaub, bei dem wir viel gesehen und erlebt hatten.
Wir können nur jeden empfehlen diese Tour so oder so ähnlich mal zu machen. Die Eindrücke sind schon atemberaubend.

Gefahrene Kilometer: 55
Gesamte Kilometer:   5140

Freitag, 8. Juni 2012

07.06.2012 Los Angeles Tag 3

Heute haben wir einen ruhigen Tag gemacht, um unseren Urlaub erholsam ausklingen zu lassen.
Nachdem wir ausgeschlafen und gefrühstückt haben, ging's nach Venice Beach an den Strand.
Da unser Hotel in Anaheim liegt, haben wir fast eine Stunde dahin gebraucht.
Gut, dass wir 2 Personen im Auto waren, also immer links auf der CarPool-Lane mit 70 Meilen pro Stunde am 4-spurigen Stau vorbei.
Kaum zu glauben, dass hier alle nur allein in ihren großen Autos sitzen.
Parken am Venice Beach ist kaum umsonst möglich. Es gibt aber Parkplätze am Strand für 9 Euro am Tag. Um nicht lange zu suchen, haben wir diesen gleich genommen.
Nachdem wir uns das Treiben an der Strandpromenade angeschaut haben (Skaten, Skateboards, Segways)

haben wir uns an den Strand begeben und sind auch mal rein gegangen. Das Wasser ging eigentlich, jedoch waren die Wellen sehr hoch mit starker Unterströmung. Also Vorsicht.
Kurz vor dem Sonnenbrand ging es dann am Strand weiter nach Santa Monica auf den Pier.

Hier gibt es einen kleinen Rummel mit Riesenrad und Achterbahn-Versuch.

Gegen 16:30 Uhr haben wir uns dann auf den Rückweg zum Hotel gemacht, um auch den Pool dort noch ein letztes Mal zu nutzen. Der ist sogar jetzt beheizt. Der Jacuzzi ist wie in der Badewanne. Gut für Rückenleiden und sonstige Knochenprobleme.

Da wir in diesem Urlaub noch gar nicht bei IHOP waren, haben wir das zum Abendessen noch nachgeholt und sind dort hingefahren.

Da es morgen zurück geht, haben wir schon mit dem Packen angefangen.

Hier meine tägliche Abendbeschäftigung:



Gefahrene Kilometer: 135 (Gesamt 5085)

Donnerstag, 7. Juni 2012

06.06.2012 Los Angeles Tag 2

Heute war es ganz ein Tag im Freizeitpark.
Wir waren in Knotts Berry Farm in Anaheim. Dieser Park wurde mal gegründet, damit man die Zeit beim Kaufen von Beeren überbrücken konnte. Das war in den 30er Jahren. In den 40er Jahren wurde dort eine Geisterstadt nachgebaut. 1968 wurde das Gelände eingezäunt und Eintritt verlangt. Angeblich war es somit Amerikas „Erster Themenpark“.
Wie auch immer. Es gibt dort viele ältere aber auch neue Attraktionen. Wir haben von 10-16:30 Uhr fast alle ausprobiert. Außerdem gibt es auch viele Shows.
Hier ein Bild unserer ersten Fahrt im "Silver Bullet", der wahrscheinlich schönsten und verdrehtesten Achterbahn im Park.

Danach kam dann der freie Fall aus 77 Meter im "Supreme Scream". Ich kannte ja schon vom letzten Jahr so einen freien Fall. Diesmal war er aber noch höher. Man hebt mehrere Sekunden vom Sitz komplett ab.

Und weiter ging es mit einer auch fast senkrechten Wasserrutsche "Perilous Plunge". Eigentlich konnte das gar nicht gehen, so steil nach unten zu fahren. Es funktionierte und wir waren klitsch-nass. Gut, dass es über 25 Grad warm war.

Die Holzachterbahn (Ghost Rider) war nur hart. Bei solchen Stößen konnte man kaum glauben, daß die Wagen nicht rausspringen. Eine weitere Wasser-Achterbahn "Timber Mountain Log Ride" war nicht schlecht, aber nach den vorherigen nicht mehr die Steigerung. "Jaguar" war etwas älter aber sehr schön zu fahren. "Xcelerator" war geschlossen. Das hätten wir aber auch ausgelassen. Wie die Wagen so hoch kommen sollen, war uns ein Rätsel. Physikalisch unmöglich.

Die 3 Shows, die wir uns angeschaut haben, waren gut, um den Magen wieder auf Vordermann zu bringen.
Gegen 16:30 Uhr hatten wir genug und ich musste auch für Angelika ein Opfer bringen, nachdem sie mich so super begleitet hat und alle auch noch so verrückten Fahrten mitgemacht hat. (Ich glaube, jetzt kommt sie beim nächsten Mal freiwillig auf alle Roller Coaster mit.)
Gegen 19:30 Uhr verließen wir ihre heutige Hauptattraktion mit einem reduzierterem Kontostand.

Anschließend noch einen Salat und dann ins Hotel.

Gefahrene Kilometer: ca. 100 (Gesamt 4950)

Mittwoch, 6. Juni 2012

05.06.2012 Santa Barbara - Los Angeles

Da die heutige Tour nicht so weit wird, können wir ganz in Ruhe ausschlafen. Auch das Frühstück hier ist nicht schlecht.
Hier noch ein Bild unseres Hotelteiches. Sieht es nicht toll aus.

Wir versuchen weiter auf dem Highway Nr. 1 zu fahren, was aber nicht so einfach ist, da er ständig mit anderen Straßen zusammenfällt. Meistens fährt man auf dem Highway 101. Je näher wir LA kamen, umso dichter wurde der Verkehr. Wir wechselten von der 101 auf die 5, auf der es dann auch etwas besser ging.

Heute war etwas Schoppen angesagt :-(
Dann haben wir uns noch Knotts Berry Farm, einen Freizeitpark, von außen angesehen. Diesen werden wir dann morgen testen. Nach soviel Shopping, brauche ich eine Entspannung ;-)
http://www.knotts.com/things-to-do/roller-coasters
Weil wir heute keinen Bock mehr auf Verkehr haben, entschließen wir uns zu Entspannung am Pool.
Am Abend schauen wir uns noch den Sonnenuntergang am Meer an.


Gefahrene Kilometer: 250

04.06.2012 Monterey - Santa Barbara

Heute war schlechtes Wetter beim Aufstehen. Der Himmel war bedeckt und es nieselte etwas. Die Temperatur lag etwa bei 15 Grad.
Nach einem amerikanischen Frühstück ging es los zum 17 Meilen Drive. Wir müssten 9,75 Dollar Durchfahrtsgebühr bezahlen. Das wussten wir schon, jedoch hätte es einen Schlechtwetterrabatt geben können. Vorab: Diese Tour kann man sich sparen. Vielleicht ist es bei Sonnenschein besser. Ich empfand es als Abgabe an die dort wohnenden Reichen, damit sie ihren Gärtner bezahlen können. Die Aussicht war wegen des schlechten Wetters entsprechend.
Die einsame Zypresse war nicht schlecht, hätte man aber auch woanders sehen können.

Ansonsten alles voll mit Golfplätzen, die sogar bei diesem schlechten Wetter genutzt wurden. Die Häuser waren schön anzusehen.
Anschließend ging es auf den Highway Nummer 1. Für 400 Kilometer ging es nun Richtung Santa Barbara. Der Verkehr war groß, so dass man nur langsam vorwärts kam. Erst nach etwa 120 km hörte der Niesel auf. Trotzdem war es teilweise nur schwer möglich das Meer zu sehen, da es sehr trübes Wetter war. Erst die letzten 50 km kam die Sonne raus und die Temperatur stieg über 20 Grad. Nun sah doch schon alles viel freundlicher aus.
Wir machten einen Abstecher in die "Dänische Stadt" Solvang. Hier gab es viele Gebäude, die nach dänischem Stil erbaut wurden, unter anderem auch Windmühlen und Fachwerkhäuser.

Unterwegs hielten wir an, um die See-Elefanten und Pelikane am Meer zu bestaunen. So etwas ist schon beeindruckend, wie diese fetten Tiere in Massen dort rumlagen.

Gegen 16 Uhr waren wir im Hotel. Dieses hatten einen tollen Pool mit einem super angelegten Teich daneben. Also entschlossen wir uns die Sonne dort zu genießen.

Abends ging es dann an den Pier. Dieser ist nicht mit SF vergleichbar.

Etwas weiter am Strand entlang fanden wir dann auch eine schöne Fischgaststätte, wo wir leckeren Fisch aßen. Durch den Blick auf den Hafen mit seinen vielen Booten schmeckte das Essen noch mal so gut.


Santa Barbara macht schon einen sehr gepflegten Eindruck. Gegen 22 Uhr waren wir dann wieder zurück im Hotel.

Gefahrene Kilometer: 430 (Gesamt 4606)

Montag, 4. Juni 2012

03.06.2012 San Francisco - Monterey (Muir Woods Park)

Nach 3 Tagen San Francisco geht es nun weiter nach Süden.
Eigentlich, denn wir wollen uns noch den Muir Woods Park ansehen, in denen es diese großen amerikanischen Mammutbäume geben soll.

Dazu mussten wir aber über die Golden Gate Bridge nach Norden. In diese Richtung ist die Überfahrt ohne Maut.


Mit unserem Nationalpark-Pass war der Eintritt auch wieder frei, anstatt 14 Dollar für zwei.
Die Bäume im Park sind schon gewaltig hoch, angeblich bis 76 Meter der höchste.




http://www.westkueste-usa.de/mn_MuirWoods.htm

Anschließend ging es weiter nach San Jose zum "Winchester Mystery House". Wen es interessiert, es ist eine interessante Geschichte, warum Frau Winchester bis an ihr Lebensende rund um die Uhr am Haus weitergebaut hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Winchester_House


Unterwegs sind wir dann bei Wendy für einen Snack eingekehrt.


Da wir ein Stück am Highway Nr. 1 lang gefahren sind, mussten wir auch einen Strandstop machen. Leider war das Wasser zum Baden zu kalt, so dass wir nur das Wellenrauschen und die Sonne genießen konnten.

In Monterey angekommen, haben wir uns die Stadt angeschaut. Monterey ähnelt unseren Küstenorten schon sehr. Alles ist auf Touristen ausgerichtet. Es gibt auch einen Fishermans Wharf, aber auch eine Art Einkaufsstraße mit Restaurants und Souvenirshops. Wer hier übernachten will, sollte deshalb in der Nähe der Cannery Row sein Hotel suchen.
Morgen geht's dann den 17-Miles-Drive entlang.

Gefahrene Kilometer: 270 (Gesamt 4169)

Sonntag, 3. Juni 2012

02.06.2012 San Francisco Tag 3

Höhepunkt heute war die Fahrt nach Alcatraz.
Die Fahrt zum "Rock" hatte ich schon vor 4 Wochen über's Internet gebucht. Aktuell hätte man Karten für in 3 Tagen noch bekommen. Also rechtzeitig buchen! Ich denke, dass es auch gut war die Early Bird Tour zu nehmen. Diese erste Tour fährt um 09:10 Uhr vom Pier 33 los. Es reicht aus, wenn man 15-30 Minuten vorher da ist. Da wir die erste Tour waren, gab es keine Besucher vor uns auf Alcatraz. Somit hatte man keine Gruppe vor einen, die im Weg rumstehen.
Als wir gegen 11:00 Uhr Alcatraz verließen, waren alle Gänge gerammelt voll.
Diesen Anblick hat man später nicht mehr.

Alcatraz war ein Erlebnis. Durch die geführte Audio-Tour erfährt man viel über das Leben der berüchtigten Gefangenen und die Ausbruchversuche, die sie unternommen haben. Die Gebäude sind natürlich nicht mehr top anzusehen, da Alcatraz bereits 1963 geschlossen wurde und vieles danach langsam verfallen ist. Dennoch war es sehr interessant. Man konnte sich die vielen kleinen Zellen anschauen, teilweise auch Dunkelzellen.
Auf jeden Fall müssen wir uns noch mal "Flucht von Alcatraz" mit Clint Eastwood anschauen.

Sie haben uns auch wieder rausgelassen und nicht dabehalten, wie das Foto der Abfahrt beweist.

 Insgesamt waren wir nach ca. 2,5 Stunden wieder zurück.

Danach ging es nach Little Italy zum Mittag.
Anschließend haben wir dann unser Auto geholt, weil ich unbedingt mal die Straßen von San Francisco ausprobieren wollte. Das mit dem Abheben hat nicht ganz geklappt, da man meist nur bis zur nächsten Kreuzung kommt und dort eine Ampel oder ein Stoppschild hat.
Die kurvenreichste Straße der Welt, die Lombard-Street. sind wir dann auch runter.

Twin Peaks, welches einen super Blick auf ganz SF bieten soll, lag im Nebel.

Unseren Ausflug nach 19 Uhr zu Fuß durch SF haben wir nicht unnötig ausgedehnt. Zuerst haben wir eine Frau gesehen, die schreiend hinter einem Mann hinterherlief, weil er deren Taschen geklaut hatte. Nach hundert Meter ließ er diese zwar fallen, ob es aber alles war, konnten wir nicht erkennen. Anschließend mussten wir eine Straße lang, in der 10-20 zwielichtige Gestalten sich aufhielten. Wir wechselten lieber die Straßenseite und suchten uns "ordentliche" belebte Straßen.

Insgesamt ist San Francisco dennoch eine Reise Wert. Man sollte aber abends, wenn es dunkel wird, nicht mehr unbedingt rausgehen.

Samstag, 2. Juni 2012

01.06.2012 San Francisco Tag 2

Heute wollen wir eine Stadtrundfahrt machen.
Das Frühstück war so lala. Wir haben uns das "Frühstück" geholt und im Zimmer gefrühstückt.
Das Auto lassen wir heute stehen und erledigen alles zu Fuß oder mit den Öffentlichen.
Hier gibt es die Linie F, die aus alten Bahnen aus der ganzen Welt zusammen gestellt wurde.

Wir machen uns auf Richtung Pier 39, um dort unsere Stadtrundfahrt mit dem Hopp-On-Hopp-Off Bus zu machen. Preis 35 Dollar pro Ticket. Insgesamt gibt es 20 Stops, unter anderem auch mit einer Fahrt über die Golden Gate Bridge. Da es auch Kopfhörer mit deutschem Text gibt, verstehen wir auch alles sehr gut.
Nachdem wir die GG-Bridge überfahren haben, entschließen wir uns nach unten zu gehen. Es ist einfach zu windig und zu kalt oben.

Zwischendurch steigen wir an der Union Street aus, weil man dort gut einkaufen können soll. Das war Quatsch, also weiter nach Chinatown zum Essen.

Anschließend dann wieder in den Bus bis zum Pier 39 und dort etwas shoppen.
Danach noch auf den Coit-Turm, wo man einen super Überblick über die Stadt hat.

Da es noch nicht dunkel war, ging es anschließend noch zum Alamo-Square, um und die Painted Ladies anzuschauen.
Um in die Häuser zu kommen, bedarf es schon einiger Übung bei den schrägen Straßen.

Zum Hotel waren es dann nur noch 15 Minuten.
Generell muss man sagen, dass die Häuser in SF sehr gepflegt sind, es aber auch viele Penner in der Stadt gibt.

31.05.2012 Mariposa - San Francisco

Da es nach San Francisco nicht so weit ist, haben wir heute mal ausgeschlafen.  Um 9:15 Uhr fahren wir los. Unterwegs sieht man immer mehr landwirtschaftlich gut genutzte Flächen. Unter anderem werden auch Erdbeeren angepflanzt, die sogar schon reif sind.
Unterwegs soll man trinkende Fahrer anscheißen. Regelmäßig stehe Schilder "Report Drunk Drivers Call 911".
Unterwegs kommen wir durch Oakland und an Berkeley vorbei. Ist schon komisch, durch viele Orte zu fahren, die man nur vom Namen her kannte. Auch die ständig wechselnde Vegetation  ist beeindruckend.

Um  nach SF zu kommen müssen wir über die Oakland Bridge und müssen 4 Dollar löhnen.
Im Hintergrund sieht man die Skyline, die vielen Piers und auch schon Alcatraz.

Natürlich verfahren wir uns zweimal, da wir in der falschen Spur sind und nicht mehr schnell genug wechseln können. Glücklicherweise führt uns das Navi wieder auf die richtige Route.
Da wir schon um 13 Uhr da waren, konnten wir natürlich noch nicht einchecken und sind erst mal nach Chinatown gefahren. Dort haben wir was gegessen und etwas umgeschaut. Alle Schilder sind dort auch parallel in chinesisch ausgeschrieben.

Da es in San Francisco sehr teuer ist zu parken, haben wir uns entschlossen einen 3-Tagespass für den öffentlichen Nahverkehr zu besorgen. Dieser kostet 21 Dollar. Mit diesem können wir auch die Cable-Car benutzen, die alleine schon 6 Dollar kostet (die einfache Fahrt).
Die haben wir auch gleich in Anspruch genommen. Interessant, wie sie am Ende per Hand gedreht wird.


Danach ging es dann zum Pier 39 und haben uns die Seelöwen angeschaut, die mächtig Krach gemacht haben.

Dann noch zum Pier 33, wo wir am Sonntag nach Alcatraz fahren werden.

Die Lombard-Street als kurvenreichste Strasse ist natürlich auch so ein Touristenmagnet, den man sich einfach anschauen muss.
Das reichte für den ersten Tag in San Francisco.

Gefahrene Kilometer: