Zwischendurch machen wir einen Busstopp und gehen etwas zu Fuss weiter.
Die Gegend ist hier extrem grün. Trotzdem sind die Temperaturen wieder um die 30 Grad.
Einige Affen mit ihren Jungen kommen vorbei.
Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Bild verwenden sollte. Aber okay.
Unterwegs sehen wir viele Reisfelder, die gerade wieder vorbereitet wurden.
Auch an einem weiteren Hindutempel machen wir Stopp.
Es ist eigentlich mittlerweile nichts besonderes mehr.
Ich darf eine Kokosnuss halten, die brennt und diese zerschlagen, wobei man sich etwas wünschen darf.
Ein Einheimischer tanzt sich in Trance und zerschlägt die Nüsse auf dem Kopf. Mir fehlten dazu die Drogen .
Im Yala Nationalpark besteigen wir 2 Jeeps.
Es wird mehr eine Jeep-Safari als eine Tierbeobachtung.
Die Tiere, die wir sehen, haben wir in den letzten Tagen viel näher beobachten können.
Hier waren 3 Leoparden zusehen und schon gab es den schönsten Stau und keiner nahm mehr Rücksicht.
Anschließend ging es zurück zum Hotel.
Fazit des Nationalparks: Die 40 Euro pro Person waren es nicht wert.
In der Zeit hätte man besser den besten Pool der Reise im Chandrika nutzen sollen und viele Cocktails schlürfen sollen.
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