Mittwoch, 30. März 2016

28.03.2016 Zweiter Tag Fahrt von Colombo über Negombo nach Sigiriya

Heute müssen wir früh raus. Es geht schon um 07:30 Uhr los. Schnell ausgecheckt und ab in den Bus. Wir sind insgesamt 14 Personen in einem großen Reisebus. Wir verteilen uns so, dass jeder an einem Fenster sitzt und einen guten Blick hat. Neben unserem Fahrer haben wir noch einen Reiseführer (Simon) und einen Helfer. Also über ausreichende Betreuung können wir nicht klagen.
Unser erster Stopp ist der Fischmarkt in Negombo. Der Geruch ist "eindringlich". Hier möchte man eigentlich nicht jeden Tag sein.





 Wir bekommen viele Hintergrundinformationen von Simon über den Fischfang, wie anstrengend es ist, manche Fischer sind sogar mehrere Tage auf dem Wasser. Meistens wird nachts gefischt und früh entladen und verkauft. Also in der Regel sind die Fische tagfrisch. Was nicht verkauft wird, wird auch oft getrocknet und somit haltbar für Wochen gemacht.




Der Strand von Negombo.


Gegen Mittag erreichen wir die Königstadt Anaradhapura. Über eine Fläche von 20 qkm erstreckt sich das Tempelgelände.




Wir besichtigen nach Abgabe der Schuhe, was uns noch häufiger passieren wird, den Tempel, wo der erste gepflanzte Baum steht. Hier soll der Buddha Gautama seine Erleuchtung bekommen haben. Der Baum ist eines der größten Heiligtümer des Buddhismus, zu dem Hunderttausende Gläubige pilgern.
Im Tempel gibt es gerade ein größeres Gebet.


Hier gab es eine Prozession um den Tempel mit einem hunderte Meter langem Band einzuwickeln.



Im Tempel.


Am Ausgang kommen wir noch am großen Tempel mit den vielen Elefantenstatuen vorbei.


Erst gegen 20 Uhr sind wir im Hotel an und gehen gleich essen.

Hier noch einige Hintergrundinformationen von Sri Lanka:
Die Singhalesische Sprache hat 9 Fälle
Man isst 3 mal täglich, meist Reis mit Fisch
Es gibt eine sozialistische demokratische Regierung
23 Millionen Einwohner
Ca. 2 Millionen Tuk-Tuks
Jeder ist kostenlos krankenversichert, 10 Prozent sind privat versichert
Die Schule ist kostenlos.
Arme Leute bauen sich selber Lehmhäuser.

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