Unser erster Stopp ist der Fischmarkt in Negombo. Der Geruch ist "eindringlich". Hier möchte man eigentlich nicht jeden Tag sein.
Wir bekommen viele Hintergrundinformationen von Simon über den Fischfang, wie anstrengend es ist, manche Fischer sind sogar mehrere Tage auf dem Wasser. Meistens wird nachts gefischt und früh entladen und verkauft. Also in der Regel sind die Fische tagfrisch. Was nicht verkauft wird, wird auch oft getrocknet und somit haltbar für Wochen gemacht.
Gegen Mittag erreichen wir die Königstadt Anaradhapura. Über eine Fläche von 20 qkm erstreckt sich das Tempelgelände.
Wir besichtigen nach Abgabe der Schuhe, was uns noch häufiger passieren wird, den Tempel, wo der erste gepflanzte Baum steht. Hier soll der Buddha Gautama seine Erleuchtung bekommen haben. Der Baum ist eines der größten Heiligtümer des Buddhismus, zu dem Hunderttausende Gläubige pilgern.
Im Tempel gibt es gerade ein größeres Gebet.
Erst gegen 20 Uhr sind wir im Hotel an und gehen gleich essen.
Hier noch einige Hintergrundinformationen von Sri Lanka:
Die Singhalesische Sprache hat 9 Fälle
Man isst 3 mal täglich, meist Reis mit Fisch
Es gibt eine sozialistische demokratische Regierung
23 Millionen Einwohner
Ca. 2 Millionen Tuk-Tuks
Jeder ist kostenlos krankenversichert, 10 Prozent sind privat versichert
Die Schule ist kostenlos.
Arme Leute bauen sich selber Lehmhäuser.
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